Wie hat man früher in Franken gelebt und gewohnt? Das Leben und Wohnen in den kleinen Städten Frankens ist das Thema des Museums, präsentiert in Wohnräumen vom Barock bis zum Jugendstil. Die bedeutende Volkskunstsammlung umfasst auf 2000 qm Ausstellungsfläche ländliche und bürgerliche Möbel, verzierten Hausrat, Liebesgaben, Brauchtümliches und religiöse Kunst. Der idyllische Museumsgarten lädt zum Verweilen ein.
Führung zum Kennenlernen des Museums, „Sakrale Kunst und Zeugnisse der Volksfrömmigkeit“, „Von Frauen und Vögeln“ sowie eine Führung zum Thema Springerle. Außerdem gibt es verschiedene museumspädagogische Angebote
Gruppenangebot: Waffeln backen wie früher!
Es raucht, es dampft, es knistert und duftet himmlisch: Mmh... fränkische Sahnewaffeln, die die Teilnehmer an einem historischen Eisenherd, mit Holz befeuert, selber backen. Natürlich werden, wie zu Tante Linas Zeiten, nur Bio-Produkte verwendet. Zuvor betrachten wir im Museum schöne und interessante Dinge, die viel über das Leben vor 200 Jahren erzählen.
Waffelbacken am Sparherd im Museumsgarten bei geeignetem Wetter Dauer: Ca. 3 St.
Altersempfehlung: Ab 2. Klasse; Kosten: € 6,-
Fränkisches Museum Feuchtwangen Museumspädagogik