Ein Kloster aus dem 18. Jahrhundert!
Zur Geschichte der Franziskaner in Beilngries zählt auch die Konkurrenz mit den Benediktinern: Der Grundstein für das Gotteshaus ihres Hospitiums wurde zwar bereits 1723 gelegt, geweiht wurde es wegen Streitigkeiten mit dem Benediktinerkloster Plankstetten erst 1736. Das profanisierte Kloster ist heute Heimat für das Beilngrieser "Spielzeug & Figurenmuseum "anno dazumal": Das Museum ist im sanierten Dachgeschoss des ehemaligen Franziskanerklosters untergebracht und zeigt unter anderem Blechspielzeug, Dampfmaschinenmodelle und Zinnfiguren.
Baudenkmal D-1-76-114-36
in der Innenstadt, Bushaltestelle: Eichstätter Straße (300 m), Parken für Pkw in der Hauptstraße (50 m)