In der Tiefe des Abenberger Waldes zwischen der Burgstadt und Georgensgmünd liegt der sagenumwobene Druidenstein (am Abenberger Rundwanderweg 2). Richtung Mäbenberg erwandert man den Atlasweiher, den Rumbachgrund und Leitenberg.
Dieser auffallende Sandsteinfelsen wurde 1465 erstmals als markantes Flurzeichen „Hohlzeichen“ erwähnt. Sagen um den Felsen als Opferplatz keltischer Prister gaben dem Stein im 19. Jahrhundert seinen Namen.