Jüdische Geschichte und moderne Skulpturen
Georgensgmünd liegt zentral im Fränkischen Seenland am Zusammenfluss von Fränkischer und Schwäbischer Rezat. Bauten aus dem typischen, rötlichen Burgsandstein, der bis ins 20. Jahrhundert hinein in den Steinbrüchen der Gegend abgebaut wurde, prägen das Ortsbild. Der weitläufige jüdische Friedhof aus dem 16. Jahrhundert und die 1734 errichtete Synagoge sind bedeutende Zeugen der einstigen jüdischen Gemeinde. Über 30 Skulpturen und Künstlerbrunnen im öffentlichen Raum sind frei zugänglich. Markierte
Wander- und Radwege laden zur Erholung in der Natur ein. Der Skulpturen- und der Planetenweg sind barrierefrei zugänglich.
Georgensgmünd
Auf dem Vorplatz des Regionalbahnhofs an der Strecke Nürnberg-Treuchtlingen-Augsburg-München begrüßen drei sagenhafte Brüder aus Bronze Reisende. Georg, Friedrich und Peter sollen sich einst auf der Suche nach fruchtbarem Land im Rezattal niedergelassen haben.
Georgensgmünd
Von 1564 bis 1938 gab es eine jüdische Gemeinde in Georgensgmünd. Die ehemalige Synagoge und der jüdische Friedhof dokumentieren die Geschichte einer fränkischen Landjudengemeinde. Die Synagoge am Anger wurde 1734 errichtet. Sie birgt zwei Ritualbäder (Mikwen), davon eines aus der ...
Georgensgmünd
Der markgräfliche Baumeister Johann David Steingruber gestaltete 1757/58 den mittelalterlichen Vorgängerbau im typischen Markgräflerstil mit Kanzelaltar und Emporen um. Sehenswert sind der Orgelprospekt aus dem Jahr 1760 und der polygone Turmhelm mit den grün glasierten Ziegeln.
Georgensgmünd
Im Zentrum von Georgensgmünd am Skulpturenweg. Trittsteine in der Fränkischen Rezat, Pavillon, Beachvolleyball-Feld, Doppelseilbahn, Basketball-Platz, große Spielwiese, diverse Spielgeräte am Spielplatz mit Piratenschiff und Kletterwand, Rutsche, Sandkasten, Biberburg mit Kleinkindrutsche, ...
Georgensgmünd
Georgensgmünd
Die Wernsbacher Steinbrüche sind über den Steinbruchweg (Wanderweg Nurmmer 2; Petersgmünd-Wernsbach-Mauk) zu erreichen. Hier tut sich eine grandiose Kulisse auf - mit steilen Wänden, buschbestandenen Sandflächen und Steinbögen. 2010 hat das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und ...
Georgensgmünd
Der Jüdische Friedhof an der Judenbastei ist einer der ältesten und der weitläufigsten in Bayern. Auf einer Anhöhe nahe dem Marktplatz gelegen, sind auf dem ca. 12.000 qm großen Friedhof noch etwa 1.800 Grabsteine erhalten. Angelegt wurde er nach neuesten Erkenntnissen in der Zeit kurz nach ...
Georgensgmünd
Die Gastwirtschaft "Zur Krone" hat eine lange Tradition. Seit 1712 ist von dem "Schlössleinswirt" Jacob Wiedemann die Rede. Der Name "Zur Krone" erklärt sich aus den damaligen Besitzverhältnissen: der Grund sowie die Brau- und Schankgerechtigkeit gehörten "zur hochfürstlich ...
Georgensgmünd
Das Jagdschlösslein der Ansbacher Markgrafen aus dem Jahr 1666 prägt mit seinem goldgelben Fachwerk das Ensemble gegenüber vom Rathaus. Es wird nach aufwendiger Renovierung für Trauungen, als Museum "Saazer Heimatstuben" und für wechselnde Ausstellungen genutzt.
Georgensgmünd
Ein 20-Meter Schwimmerbecken mit Hubboden und Nichtschwimmerbereich. Kleinkinderbecken mit Wasser-Spielgeräten. Bordelbecken mit Massagedüsen. Liege- und Ruhebereich. Barrierefreier Zugang. Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten in den Ferien.
Georgensgmünd
Skulptur aus Jurakalkstein in der Nähe des Freizeitparks Bruckespan, errichtet 2004 zur 700-Jahr-Feier der Gemeinde. Symbolisiert den Zusammenfluss von Fränkischer und Schwäbischer Rezat zur Rednitz. Mit Ruhebänken und Infotafel.
Georgensgmünd
Genießen Sie das fränkische Seenland von seiner schönsten Seite ... ... und starten sie dafür ihre Tour in Georgensgmünd. Mit den E-Bikes von Varaneo meistern Sie auch steile Anstiege und erweitern dank der leistungsstarken Akkus Ihren Aktionsradius enorm. So kommen Sie auch bei ...
Georgensgmünd
Das Wasserrad wurde bereits 1912 für die ehemalige Hammerschmiede Bechtold am Hammerweg gebaut. Auch heute "arbeitet" das historische Wasserrad noch - mit einem Durchmesser von sechs Metern und 44 hölzernen Schaufeln dreht es sich sechsmal in der Minute um die eigene Achse. An historischer ...